ÜBER MICH


Henning Beck

Ich bin Neurowissenschaftler:

Ich studierte bis 2008 Biochemie in Tübingen und befasste mich schon während meiner Diplomarbeit mit neurowissenschaftlichen Themen. Gefördert durch ein Promotionsstipendium der Gemeinnützigen Hertie Stiftung begann ich 2008 meine Doktorarbeit am Hertie-Institut für klinische Hirnforschung in Tübingen und beendete diese am Institut für Physiologische Chemie der Universität Ulm. Im September 2012 promovierte ich an der Graduate School of Cellular & Molecular Neuroscience in Tübingen im Fach Neurowissenschaften.
Zusätzlich machte ich im Frühjahr 2013 meinen International Diploma-Abschluss in Projektmanagement an der University of California in Berkeley. Bis Ende 2013 half ich Start-Ups in der San Francisco Bay Area, noch innovativer zu sein und die Tricks des Gehirns zu nutzen, um clever zu denken.


Ich bin Neurowissenschaftler:

Ich studierte bis 2008 Biochemie in Tübingen und befasste mich schon während meiner Diplomarbeit mit neurowissenschaftlichen Themen. Gefördert durch ein Promotionsstipendium der Gemeinnützigen Hertie Stiftung begann ich 2008 meine Doktorarbeit am Hertie-Institut für klinische Hirnforschung in Tübingen und beendete diese am Institut für Physiologische Chemie der Universität Ulm. Im September 2012 promovierte ich an der Graduate School of Cellular & Molecular Neuroscience in Tübingen in Neurowissenschaften.
Zusätzlich machte ich im Frühjahr 2013 meinen International Diploma-Abschluss in Projektmanagement an der University of California in Berkeley. Bis Ende 2013 half ich Start-Ups in der San Francisco Bay Area, noch innovativer zu sein und die Tricks des Gehirns zu nutzen, um clever zu denken.

Henning Beck

… halte Vorträge:

Alle wollen „Neuro-“ machen. Aber Hirnforschung ist eine komplizierte Sache. Zum Glück muss man nicht selbst kompliziert reden, um sie zu erklären. Ich verknüpfe echte Wissenschaft mit packender Unterhaltung und bringe diese spannende Mischung in meinen Vorträgen, Seminaren und Workshops zu den Menschen.
In meinen Keynotes erkläre ich daher die spannenden Themen des Gehirns, Themen, die jeden berühren:

Biologie des Geistesblitzes – Wie Sie das Unmögliche denken.

Gehirn vs. künstliche Intelligenz – Wer behält die Oberhand?

Lernst du noch, oder verstehst du schon? – Der Weg des Wissens ins Gehirn.

Brain the Company – Analoges Denken in der digitalen Welt.


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… halte Vorträge:

Alle wollen „Neuro-“ machen. Aber Hirnforschung ist eine komplizierte Sache. Zum Glück muss man nicht selbst kompliziert reden, um sie zu erklären. Ich verknüpfe echte Wissenschaft mit packender Unterhaltung und bringe diese spannende Mischung in meinen Vorträgen, Seminaren und Workshops zu den Menschen.
In meinen Keynotes erkläre ich daher die spannenden Themen des Gehirns, Themen, die jeden berühren:

  • Biologie des Geistesblitzes – Wie Sie das Unmögliche denken.
  • Gehirn vs. künstliche Intelligenz – Wer behält die Oberhand?
  • Lernst du noch, oder verstehst du schon? – Der Weg des Wissens ins Gehirn.
  • Brain the Company – Analoges Denken in der digitalen Welt.

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… und schreibe Bücher:

Vorträge sind eine tolle Sache. Doch manchmal will man noch mehr wissen. Diesem Wunsch komme ich gerne nach und schreibe ebenso unterhaltsam wie fundiert über die spannende Welt des Gehirns.

Regelmäßig zeige ich in meiner Kolumne im GEO-Magazin die neuesten Trends der Hirnforschung oder berichte in der WirtschaftsWoche darüber, wie unser Gehirn im Arbeitsleben tickt.

Mein aktuellstes Buch „Das neue Lernen – heißt Verstehen“ (Ullstein, 2020) beschäftigt sich mit der Frage, wie wir nicht nur lernen, sondern auch verstehen: Was unterscheidet uns von künstlicher Intelligenz? Wie muss man Bildung einsetzen, um nachhaltig Wissen zu vermitteln? Wie sieht die Zukunft des Lernens aus und welche Rolle spielen digitale Medien dabei? Welche aktuellen Trends in der Lernforschung krempeln unsere Vorstellung von Bildung gerade um?


… und schreibe Bücher:

Vorträge sind eine tolle Sache. Doch manchmal will man noch mehr wissen. Diesem Wunsch komme ich gerne nach und schreibe ebenso unterhaltsam wie fundiert über die spannende Welt des Gehirns.

Regelmäßig zeige ich in meiner Kolumne im GEO-Magazin die neuesten Trends der Hirnforschung oder berichte in der WirtschaftsWoche darüber, wie unser Gehirn im Arbeitsleben tickt.

Mein aktuellstes Buch „Das neue Lernen – heißt Verstehen“ (Ullstein, 2020) beschäftigt sich mit der Frage, wie wir nicht nur lernen, sondern auch verstehen: Was unterscheidet uns von künstlicher Intelligenz? Wie muss man Bildung einsetzen, um nachhaltig Wissen zu vermitteln? Wie sieht die Zukunft des Lernens aus und welche Rolle spielen digitale Medien dabei? Welche aktuellen Trends in der Lernforschung krempeln unsere Vorstellung von Bildung gerade um?