BÜCHER

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Seit 2012 veröffentliche ich populärwissenschaftliche Bücher und erkläre Neurobiologie auf kurzweilige und verständliche Art. Mit der „Biologie des Geistesblitzes“ (Springer Spektrum, 2013) erweitere ich meinen Science Slam auf die Themen Hirnforschung und Kreativität. Im August 2014 erschien im Hanser Verlag mein populäres Hirnforschungsbuch: „Hirnrissig. Die 20,5 größten Neuromythen – und wie unser Gehirn wirklich tickt“ (Hanser, 2014), in dem ich unterhaltsam mit den populärsten Legenden über das Gehirn abrechne.
Das Buch „Faszinierendes Gehirn“ (Springer Spektrum, 2015) ist eine spannende Reise in die Welt der Nervenzellen – mit einzigartigen und zuvor noch nie gezeigten Aufnahmen.
In „Irren ist nützlich“ (Hanser, 2017) erkläre ich, was hinter unseren Schwächen für Ablenkung, Unkonzentriertheiten und Vergesslichkeiten steckt – und wie wir dies nutzen, um auf neue Ideen kommen und gute Entscheiden treffen.

Das aktuellste Buch beschäftigt sich mit einem der spannendsten Themen unserer Zeit: wie wir nicht nur lernen, sondern auch verstehen. Schließlich fängt mit dem Verstehen alles an. Es unterscheidet uns von dummer künstlicher Intelligenz und sollte das Ziel jeder Bildung sein: „Das neue Lernen – heißt Verstehen“ (Ullstein, 2020).


Seit 2012 veröffentliche ich populärwissenschaftliche Bücher und erkläre Neurobiologie auf kurzweilige und verständliche Art. Mit der „Biologie des Geistesblitzes“ (Springer Spektrum, 2013) erweitere ich meinen Science Slam auf die Themen Hirnforschung und Kreativität. Im August 2014 erschien im Hanser Verlag mein populäres Hirnforschungsbuch: „Hirnrissig. Die 20,5 größten Neuromythen – und wie unser Gehirn wirklich tickt“ (Hanser, 2014), in dem ich unterhaltsam mit den populärsten Legenden über das Gehirn abrechne.
Das Buch „Faszinierendes Gehirn“ (Springer Spektrum, 2015) ist eine spannende Reise in die Welt der Nervenzellen – mit einzigartigen und zuvor noch nie gezeigten Aufnahmen.
In „Irren ist nützlich“ (Hanser, 2017) erkläre ich, was hinter unseren Schwächen für Ablenkung, Unkonzentriertheiten und Vergesslichkeiten steckt – und wie wir dies nutzen, um auf neue Ideen kommen und gute Entscheiden treffen.

Das aktuellste Buch beschäftigt sich mit einem der spannendsten Themen unserer Zeit: wie wir nicht nur lernen, sondern auch verstehen. Schließlich fängt mit dem Verstehen alles an. Es unterscheidet uns von dummer künstlicher Intelligenz und sollte das Ziel jeder Bildung sein: „Das neue Lernen – heißt Verstehen“ (Ullstein, 2020).



Ob in der Schule, in Unternehmen oder im täglichen Leben: Um der heutigen Informationsflut gerecht zu werden, müssen wir lebenslang lernen. Doch schon zwei Wochen später ist alles wieder vergessen. Wie aber gelingt es, Wissen langfristig zu behalten? Noch dazu in einer Welt, in der Wissen Vorsprung schafft?

Verstehen ist die Zauberformel – und die wahre Stärke menschlichen Denkens. In „Das neue Lernen – heißt Verstehen“ zeige ich, wie
es geht. Mit neuesten wissenschaftlichen Forschungsergebnissen, die klassische Lernmethoden kritisch hinterfragen und neue Wege für Problemlösungen aufzeigen.




Ob in der Schule, in Unternehmen oder im täglichen Leben: Um der heutigen Informationsflut gerecht zu werden, müssen wir lebenslang lernen. Doch schon zwei Wochen später ist alles wieder vergessen. Wie aber gelingt es, Wissen langfristig zu behalten? Noch dazu in einer Welt, in der Wissen Vorsprung schafft?

Verstehen ist die Zauberformel – und die wahre Stärke menschlichen Denkens. In „Das neue Lernen – heißt Verstehen“ zeige ich, wie
es geht. Mit neuesten wissenschaftlichen Forschungsergebnissen, die klassische Lernmethoden kritisch hinterfragen und neue Wege für Problemlösungen aufzeigen.




Viele glauben, dass man konzentriert, effizient und fokussiert arbeiten muss, um Probleme zu lösen und erfolgreich zu sein. Dabei ist dies genau das, was auch Maschinen können. Wir sind hingegen permanent abgelenkt, ungenau und vergesslich. Wir verrechnen uns und versagen unter Druck. Doch gerade diese Fehler lassen uns auf neue Ideen kommen und gute Entscheidungen treffen!
Ich zeige, warum die vermeintlichen Schwächen des Gehirns unsere Stärken sind. Warum unsere wahre Denkpower manchmal im Denkfehler steckt. Und wie man diese Stärke des Gehirns nutzt, um kreativer und effektiver zu denken.



Viele glauben, dass man konzentriert, effizient und fokussiert arbeiten muss, um Probleme zu lösen und erfolgreich zu sein. Dabei ist dies genau das, was auch Maschinen können. Wir sind hingegen permanent abgelenkt, ungenau und vergesslich. Wir verrechnen uns und versagen unter Druck. Doch gerade diese Fehler lassen uns auf neue Ideen kommen und gute Entscheidungen treffen!
Ich zeige, warum die vermeintlichen Schwächen des Gehirns unsere Stärken sind. Warum unsere wahre Denkpower manchmal im Denkfehler steckt. Und wie man diese Stärke des Gehirns nutzt, um kreativer und effektiver zu denken.





Von den spektakulären Windungen des Großhirns bis zu den filigranen Formen einzelner Neurone – von den einzigartigen Schleifen des Kleinhirns bis in die feinen Verästelungen der Nervenfasern unserer Muskeln – von der Funktion unserer Sinne bis an die Grenzen der modernen Hirnforschung: Auf der Reise zu den Tiefen unseres Gehirns zeige ich die ganze Ästhetik unseres Nervensystems und erkläre wie Nervenzellen im Gehirn wirklich funktionieren.



Von den spektakulären Windungen des Großhirns bis zu den filigranen Formen einzelner Neurone – von den einzigartigen Schleifen des Kleinhirns bis in die feinen Verästelungen der Nervenfasern unserer Muskeln – von der Funktion unserer Sinne bis an die Grenzen der modernen Hirnforschung: Auf der Reise zu den Tiefen unseres Gehirns zeige ich die ganze Ästhetik unseres Nervensystems und erkläre wie Nervenzellen im Gehirn wirklich funktionieren.





Unzählige Mythen ranken sich um das »letzte große Geheimnis« der Wissenschaft, unser Gehirn. Mal ist es die perfekte Rechenmaschine, dann nutzt es nur zehn Prozent seiner Kapazität. Mal kann es trainiert werden wie ein Muskel oder ist je nach Bedarf empathisch oder egoistisch.

Was ist dran an männlichen und weiblichen Gehirnen? Machen Hirnjogging und Brainfood wirklich schlauer? Ist Gähnen ansteckend, weil wir Spiegelneurone haben? Und machen Glückshormone wirklich glücklich? Es ist Zeit, aufzuräumen und die unsinnigsten Mythen und Legenden über das Gehirn zu entzaubern. Denn so sieht man, wie faszinierend es tatsächlich ist.


Hirnrissig

Die 20,5 größten Neuromythen – und wie unser Gehirn wirklich tickt
Hanser Verlag, München, August 2014

Unzählige Mythen ranken sich um das »letzte große Geheimnis« der Wissenschaft, unser Gehirn. Mal ist es die perfekte Rechenmaschine, dann nutzt es nur zehn Prozent seiner Kapazität. Mal kann es trainiert werden wie ein Muskel oder ist je nach Bedarf empathisch oder egoistisch.

Was ist dran an männlichen und weiblichen Gehirnen? Machen Hirnjogging und Brainfood wirklich schlauer? Ist Gähnen ansteckend, weil wir Spiegelneurone haben? Und machen Glückshormone wirklich glücklich? Es ist Zeit, aufzuräumen und die unsinnigsten Mythen und Legenden über das Gehirn zu entzaubern. Denn so sieht man, wie faszinierend es tatsächlich ist.